Freitag, 5. Januar 2007

Eingelebt in Melbourne

Ich bin Mitglied in der Buecherei (kostenlos 1 Stunde Internet am Tag und kostenlose Ausleihe von Buechern und DVDs) und im DVD-Store. Kenne die Gegend und nun ist es an der Zeit ganz Melbourne zu erkunden.
Allerdings habe ich nicht soviel Zeit, da ich einen Job gefunden habe. Ich arbeite um die 5 Tage die Woche abends in einer Pizzeria als Kellnern, nur etwa 12 Minuten Fussweg von unserem Haus.
In der Woche beginne ich um 18 h und bin um 2 h fertig (oder frueher, wie gestern, wo nix los war) und am Wochenende meist 20h bis 'keine Ahnung', der Laden hat bis 5 h auf. Weiss zwar nicht wer sich um die Zeit in ein Restaurant setzt und Pizza, Pasta oder sonst was essen mag; ich werde sehen. Hatte gestern erst meinen dritten Tag.
Da ich in dieser Gegend einen Job habe, und Erell wahrscheinlich auch, werde ich in dem etwas teuerem Haus bleiben, ist ja nicht fuer lange. Vielleicht bleibe ich noch weitere 4 - 5 Wochen. Wohne im Beverly Hills vom Melbounre, also in der Gegend der Reichen.
Alle Hostels haben wegen der Australian Open (Tennis) die Preise aufs Doppelte angehoben, daher ist das Zimmer in dem Haus gar nicht soooo ueberteuert.
Gestern ist auch noch Martina eingezogen, mit der habe ich zusammen die Mandelbaeume bearbeitet. Man trifft also viele Leute wieder. Morgen kommt auch noch eine, mit der habe ich Cairns gearbeitet, nach Melbourne.
Heute ist noch mal ein Tag, wo ich mich um Arbeitsklamotten kuemmern muss. Trage viel von Erell. Muss komplett schwarze Sachen tragen, kann zum Glueck aber auch was kurzes sein, wenn es heiss ist.
So wie heute; es ist unangenehm heiss, muss ueber 35 grad sein, morgen auch. Mal sehen, vielleicht fahren wir zum beruehmten Starnd in St. Kilda, war ja in den letzten 9 Monaten, noch nie am Strand zum Baden. Am Wochenende sollen die Temperaturen wieder drastisch runtergehen; auch wir haben also sehr seltsames Wetter. Habe gehoert, es soll nicht weit von hier letzte Woche geschneit haben - wir haben Sommmmmer.

Martina und Erell vor der Skyline Melbournes.

Martina und Erell, die gerne Grimassen schneidet, vor der Skyline von Melbourne.

Donnerstag, 4. Januar 2007

"New Years Eve" (Sylvester) in Melbourne

Wir haben es sehr ruhig angehen lassen. Sassen bis abends zuhause und haben DVD geguckt. Dann nach einem Weinchen ab in die City zum Feuerwerk gucken.
Das Feuerwerk war nicht spektakulaerer als andere, allerdings gab es 6 verschiedene, die man alle sehen konnte. Das machte es besonders. Die Strassen waren propevoll. Es war kaum ein Durchkommen und etwas verwirrend. Ein Polizist zeigte uns einen guten Weg und 10 Minuten spaeter war der gesperrt. Wir haben uns dann einfach am Fluss am Rande der Innenstadt hingestellt. Das Feuerwerk ist so gross, man sah es von ueberall.
Es war definitiv anders, denn Alkohol war auf den Strassen nicht erlaubt, dementsprechend waren (fast) alle stocknuechtern, so wie auch wir. Man betrinkt sich wohl eher hinterher zuhause oder in den Bars. Auch kann man in Australien kein Feuerwerkskram kaufen. Hat auch was gutes, man hoert es nicht von mittags an ueberall knallen und muss aufpassen wohin man geht. Australien denkt auch and die lieben kleinen Kinder, die frueh schlafen gehen sollen, daher gab es extra um 21.15 h ein Familienfeuerwerk. Australien ist eben kein armes Land, die koennen sich das leisten.

Melbournes Feuerwerk.

Nettes Foto, dank meiner Feuerwerk-Funktion in meiner Kamera. Leider konnte ich kein nettes Foto von der ueberfuellten Stadt machen. Zu dunkel.

Nach dem Feuerwerk haben wir uns noch das letzte Stueck einer Band angehoert und sind dann den langen, weiten Weg nach Hause marschiert. Muss uber ne Stunde gewesen sein. War einfach nett mitten in der Nacht am Fluss spazieren zu gehen. Kam mir vor wie beim G-Move (grosse Musikparade in Hamburg, wo zig Trucks, alle mit unterschiedlicher Musik, mit etlichen tanzendem Gesindel durch die Strassen fahren); denn auf dem Fluss fuhr ein Boot nach dem anderen, vollbeladen mit Partyvolk, und jeweils unterschiedlicher Musik, sodass wir auf dem Heimweg tanzen konnten.
Man kann wunderbar mit der Strassenbahn in unser Viertel fahren, (uns hat jemand erzaehlt, dass die nie kontrolliert werden), und der einzige Tag wo alle Tram kostenlos sind, sind wir nach Hause spaziert.

Das war also unser Sylvester. Unspektakulaer, aber doch nett. Und definitiv anders, da es sehr warm war, auch nachts noch. Nur zwei Tage vorher habe ich abend gefroren und auch am Tage war es sehr frisch. Zur Zeit geht es in die "unertraeglich heiss-Richtung".

Wo "New Years Day" (Neujahr) bei uns recht ruhig zugeht, wurde in unserem Haus kraeftig mit vollaufgedrehter Musik und viel Alkohol das Neue Jahr begruesst.

ICH WUENSCHE ALLEN EIN FROHES NEUES JAHR. MACHT WAS DRAUSS.

Mittwoch, 3. Januar 2007

Melbourne (3.160.171Einwohner)

Von South Australia fuhren Erell (Frankreich), die ich aus dem Hostel kenne, mit dem Bus nach Mildura, um dort in den Bus nach Melbourne umzusteigen. Nach Mildura will ich wieder zurueck; sah sehr nett aus. Als wir in die Stadt reinfuhren, erinnerte mich das an einen Vorort von Hamburg, koennte z. B. Norderstedt sein. Die Haeuser und die Gaerten waren schon recht aehnlich, was ich vorher bisher noch nicht gesehen hatte in Australien oder Neuseeland. Das einzige, was anders war, es waren nur einstoeckige Haeuser.

Nach langem, ueber dreistuendigem Warten kam dann der Bus nach Melbourne. Auch die Stadt gefiel mir gleich, als wir reinfuhren. Diesmal kamen Erinenrungen an Hamburg hoch. Wir fuhren auf dem Highway in die Stadt rein, ueber eine grossen Fluss und rechts und links, Indutrie und Container. Fehlt nur noch der Elbtunnel und die Skyline von Melbourne war zuviel. Aber wenn man sich an zuhause erinnert fuehlt, gefaellt es einem gleich mehr.

Ich wohne in Prahran. Etwa 10 Minuten mit der Tram (Strassenbahn) in die Innenstadt. Wenn man das mit einem Hamburger Stadtteil vergleicht, waere das das Schanzen - oder Karoviertel.

Wir haben ein Zimmer in einem altem Haus. Auf dem ersten Blick dachten wir, ist es das wirklich. Ein belgisches Paerchen wohnt auch dort, die kennen wir auch aus dem Hostel. Die haben die ganze Stadt nach einer Bleibe abgegrast; entweder war alles ueber die feiertage ausgebucht oder unglaublich teuer. Das Zimmer ist recht teuer, aber immer noch billiger als ein Hostel zur Weihnachtszeit hier. Wir wohnen mit 8 anderen (3 Englaender, 1 Neuseelaender, 1 franzoesiches Paerchen und das belgische Paerchen) dort. Das Haus ist eigentlich sehr gut ausgestattet und sieht von Innen weit aus besser aus, als von aussen.

Das Haus in dem ich mit Erell wohne. Sieht auf dem Bild viel besser aus, als von Nahem.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Der leise Abschied

Mit jedem der das Hostel verlaesst wird irgendetwas angestellt. Das man nachts in den Poool geschmissen wird ist noch harmlos, auch wenn man mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wird. Damit nichts mit Erell und mir passiert haben wir jeden erzaehlt wir gehen am Samstag. Und es hat auch geklappt, niemand hat etwas geahnt. Jenny ist auch heute gefahren, und zu ihrem Abschied ist die ganze Clique, mich eingeschlossen, nachts vom 2,5 m hohem Zaun in den Pool gesprungen.

Wir beiden sind dann extra extrem frueh aufgestanden, um die Gesichter der anderen zu sehen, wenn sie merken, das wir schon heute gehen; und um sie mit Wasser zu wecken und Wasserbomben nach ihnen zu schmeissen. War sehr lustig.

Jennys Abschied.

Einen Tag bevor Jenny gegangen ist. Genau deswegen haben wir ein Geheimnis draus gemacht. Ich wollte nicht in einen Kuehlschrank mit Gurken, Fischsosse, Soja sosse und wer weiss, was sonst noch landen.

Samstag, 16. Dezember 2006

Schufften bis der Arzt kommt

Den guten Nektarinen-Pack-Job habe ich nun nicht mehr. Nachdem ich einen Tag nicht dort war, hat jemand anderes meinen Job bekommen. Aber es gibt da eh nichts mehr zu tun, also habe ich nach 6 freien Tagen - frei Tage klingt gut, aber nicht wenn man kein Geld bekommt, Unterkunft und Essen trotzdem bezahlen muss und die Langeweile aufkommt.
Ich habe aber nun einen anderen guten Job. Seit 14 Tagen arbeite ich nun ununterbrochen auf einer Mandelfarm. Ich verhelfe jungen Baeumen zum richtigen Wachstum. Bei den ganz kleinen (etwa 1 Meter hoch und ein halbes Jahr alt) bringen wir die Aeste in eine diagonale, anstatt waagerechten Positionen mit - und nun kommst - mit Klebeband, unglaublich, aber wahr.

So sieht der Baum aus, bevor wir ihn bearbeiten.
Vorher

Und so mit dem Klebeband.
Nachher

Desweiteren habe ich die sogenannten "Socks" (Socken) von den etwas aelteren Baeumen entfernt. Dass sind Plastikhuellen um den Stamm, um die Baeume vor den Karnickeln zu schuetzen und wenn man Insektenvernichter sprueht, besprueht man nicht die Baeume. Klingt einfach - am Anfang - bis man schnell herausfindet, dass dort die riesigen Spinnen wohnen. Man hoert dauernd jemand kreischen oder aufgeschreckte Laute von sich geben. Die meisten sind harmlos, kann man anfassen, dass muss ich mir aber nicht antun.
Die Australier verharmlosen gerne. Die "Redback Spider", die ich auch gesehen habe, ist giftig, aber die haben das mit nem Bienenstich verglichen, manche sind halt allergisch und reagieren dementsprechend.

Die Socks
Hier entferne ich gerade eine Socke und hoffe, dass da niemand wohnt.

Ich habe auch meine erste Schlange ganz alleine und nicht im Zoo gesehen. Und dann noch die giftige Brown Snake (Braunschlange). Schlangen sind aber sehr scheu, als ich etwas doller auf den Boden gestampft bin, ist die abgezischt wie nix. Bin etwa 3 Meter entfernt gewesen, also im sicherem Abstand. War schon ein interessantes Erlebnis, auch nachdem ich gehoert habe, wenn man gebissen wird, sollte man dringens ins Krankenhaus. Will ja meine Familie nicht zu doll erschrecken, daher hoer ich lieber auf mit dem Thema. :-))))

Mein letzter Arbeitstag wird wohl der Samstag sein. Zur Zeit tape (klebe mit Tesa) ich wieder Baeume, oder ich versuche den Stamm von den bereits getapten Baeumen in eine aufrechte Position zu bekommen.
Am Mittwoch moechte ich dann nach Melbourne fahren, um dort Sylvester mit Grossen Tohuwabohu zu feiern.

Ich wuensche allen ein grossartiges Weihnachtsfest und einen besonders guten Rutsch ins Neue Jahr.

Sonntag, 26. November 2006

Neue Arbeit und Weihnachten

Die Kirschensaison ist beendet, wir haben alle Baeume leer geplueckt. Als Abschluss hat der Farmer fuer uns ein Barbeque veranstaltet; hab ich noch von keiner anderen Farm gehoert. Wir waren einfach die besten "fruitpicker" von allen Saisons. ;-)
Danach hat uns Maggie, eine der Arbeiterin, fuer den Rest des Tages zum Trinken und ein weiteres Barbeque auf ihr Anwesen mitten im Bush eingeladen.
Ein neuer Job musste nun her. Am Montag habe ich Unkraut auf einem riesigem Zwiebelfeld gejaetet, am selben Tag habe ich dann noch um einen anderen Job gebeten, es ist die Hoelle fuer den Ruecken, auch weil es nun anfaengt heiss zu werden.
Seit Dienstag arbeite ich nun in einer Fabrik und packe Steinfruechte (Nektarinen, Pflaumen, Pfirsiche und ahnliches). Es bringt Spass, ist aber gleichzeitig auch irre anstrengend. Man steht am Fliessband und die Fruechte rollen dann teilweise in Massen auf dich zu und du musst zusehen, dass du, nur die guten Fruechte natuerlich und die, die auch die richtige Groesse haben, so schnell wie moeglich in dein Karton oder Kiste bekommst. Die letzen Tage hatte ich dort einen 10-11 Stunden Tag.
Es ist alles sehr modern und es wird hier sogar auf die Hygiene geachtet. Man waescht sich die Haende vor der Arbeit ud traget ein sehr 'attraktives' Haarnetz. Es ist alles sehr neu und modern und es gibt eine richtige Kueche. Luxus pur also. Bei manchen Job gibst noch nicht einmal ein Klo.
Da es mir immer noch so gut gefaellt und meine Familie nicht hier ist, werde ich das "Fest der Liebe" mit meiner temporaeren Familie, den Backpackern feiern. Ich bleibe also bis mindestens 26. Dezember hier und verdiene noch etwas Geld. Wo es dann weitergeht, das weiss der Himmel.

Dienstag, 7. November 2006

Arbeit Arbeit Arbeit

Ich bin sehr fleissig, arbeite seit 13 Tagen durchgehend; heute ist mein freier Tag; auch nur weil die Kirschen noch einen Tag reifen muessen, das geht ganz schnell in der Sonne. Will ja auch nicht zu viele freie Tage, gibt ja Kohle, allerdings merke ich langsam dass der Job schon schlaucht. Ich fange um 7 oder 8 h an (ist zum Glueck nicht weit von hier, andere muessen bis zu einer Stunde fahren) und bin irgendwann zwischen 14 und 16:30 h fertig. Dann gehst unter die Dusche, Essen machen und dann unterhalten TV/DVD gucken, Billard spielen, Wein trinken Spaziergang machen und aehnliches. Oder auch frueh zu Bett gehen.

Der Hostelbus faehrt einmal am Tag - manchmal auch bis zu dreimal - in das naechste Dorf nach Barmera, dort haben wir dann 20 Minuten um Besorgungen zu machen. Nicht gerade viel. An freien Tagen, kann man dann ein paar Stunden dort verbringen.
Das Hostel liegt an der Hauptstrasse, zu Fuss ist es zu allem zu weit. Man kann einen Spaziergang zum Fluss machen, der direkt beim Hostel ist, das wars aber auch.

Jeden Donnerstag haben wir die Moeglichkeit in ein kleines Oertchen namens Cobdogla zu fahren, um dort billig Schnitzel zu essen, Bier zu trinken und an Spielautomaten unserer schwer verdientes Geld loszuwerden.

Regelmaessig wird im Hostel eine Party veranstaltet. Vor zwei Wochen war es Halloween und heute sollen wir uns verkleiden, als unsere Lieblingsgruppe, -saenger oder -lied.
Desweiteren gibt es jeden zweiten Freitag ein leckeres Barbeque -oder auch "Barbie, wie die abkuerzungsliebenden Aussies es nennen -, und das ganze fuer nur schlappe 4 Dollar.

Meinen freien Tag habe ich in Berri, eine Stadt aehnlich wie Barmera, also nichts spannendes, nur groesser, verbracht. Es gibt nur einen Bus am Donnerstag, heute war der Hostelmanager so nett uns hinzubringen und fuer den Rueckweg haben wir dann zufaellig Kollegen getroffen, die uns mitnahmen, ansonsten haettenw ir ein Taxi nehmen muessen.

Ich weiss gar nicht, was so schlimm an Kirschen sein soll, mir wurde mal gesagt "pfluecke niemals Kirschen, ist ne Scheissarbeit". Wenn man gute Baeume bekommt, kann man sogar richtig gut verdienen, natuerlich nur, wenn man auch schnell ist.
Alles in allem gefaellt es mir super, meine Zimmergenossinnen und die anderen 40 people sind nett, wir haben viel Spass. Werde wohl noch etwa 3 Wochen bleiben. Lohnt sich gerade richtig mit dem Geld verdienen.

P.S. Vergesst nicht mir reichlich Karten zu schicken. Dauernd bis zum 10 Tagen. Danke fuer deine Patti und natuerlich Mama.

P.P.S. Hatte auch mal Zeit Ninas Fragen in den Kommentaren zu beantworten. News also unter aktuelle Beitraege auf der rechten Seite.

Montag, 23. Oktober 2006

Kingston On Murray

Nun hab ich meine ersten zwei Tage harvestwork (Erntearbeit) hinter mir. Ich denke ich bleibe ne Weile. Es gibt hier verschiedene Jobs, die man macht; bei so nem Job braucht man auch Abwechslung. Mein erste Aufgabe war Unkraut jaeten und bepflanzen von verschiedenem Gemuese. Ist ein recht kleines Feld; stell ich mir auch besser vor, als die Riesenfarmen, wo man nur ein Arbeiter ist. Der Boss hat mit uns geredet, wir durften Pause machen wann wir wollen, es gab was zu trinken und zu essen, man konnte sich sogar am Tisch setzen. All dies hat man nicht ueberall. War schon Luxus.

Sieht ja eigentlich easy auch.

Hier bin ich beim Unkraut jaeten bei den Salaten. Hat auch schon irgendwie Spass gebracht.

Der Nachteil ist, dass ich mich nun wie ne 87jaehrige fuehle, mein Ruecken schmerzt und ich nicht sagen kann, wo ich keinen Muskelkater habe. Hoffe, ich gewoehne mich in ein paar Tagen dran.
Das Hostel ist in Ordnung, die Leute auch. Liegt mitten im Nichts, an der Strasse zwischen zwei Doerfern am Murray River.
Jeden Tag faehrt einem der Hostelmanager in die Stadt zum Einkaufen, wo man dann ganze 20 MInuten Zeit hat, um alles zu erledigen. Heute habe ich frei; ab und an faehrt er auch zwei- oder dreimal. Verbringe also ein paar Stunden hier im Dorf, es gibt hier nicht wirklich spannendes und ohne Transportmoeglichkeit, kann man sich auch nicht die Gegend ansehen.

Morgen werde ich Kirschen pfluecken und aussortieren, soll ne Scheissarbeit sein. Mal sehen.

Ich werde mal versuchen, hier einige Wochen zu verbringen, um Geld zu sparen, das ist nicht schwer, man kauft nur Essen oder Alkohol, wenn man nichts geschenkt bekommt von den Farmen. Hab mich schon mit Wein, Portwein und Erdbeeren beschenken lassen. Ich lass wieder von hier hoeren, wenn es wieder die Gelegenheit gibt.
The WeatherPixie Hier seht ihr das derzeitige Wetter in Hamburg.

The WeatherPixie Und hier in Rockhampton, etwas weiter noerdlich von Bundaberg.

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