Waitomo
Jetzt komm ich endlich mal wieder dazu etwas zu schreiben.
Von Taupo, wo wir eigentlich den Tongariro Crossing ("der" Track in NZ ueber den Vulkan) machen wollten, der aber wegen schlechten Wetters die ganze Woche ins Waser fiel, sind wir weiter nach Waitomo.
In Waitomo waren wir abends im dunkeln in einem Bushwalk und haben uns die Glowworms angesehen. Sind nicht wie die Gluehwuermchen bei uns. Sie fliegen nicht, leben nur 2 - 3 Tage, koennen nicht scheissen, der Schwanz leuchtet, sind bis zu 5 cm gross, sehen aus wie Laserpunkte in blau-gruen, man sieht die Lichterpunkte bestimmt 10 - 15 Meter weit, und an ihnen herrunter haengen lange Faeden zum Fressen fangen, sie leuchten umso mehr je mehr Hunger sie haben und halten sich gerne in feuchten Gegenden auf, vorzugsweise in Hoehlen oder an Felswaenden.
Wir haben teilweise um die 50 auf einen Haufen gesehen, sah aus wie der Sternenhimmel. Cool.
Am naechsten Tag habe ich die "Rap, Raft 'n' Rock"-Tour gemacht. Das war 27 Meter abseilen, etwa 4 Stunden im Neoprenanzug und Gummistiefeln durch die mit Wasser ueberflutenten Hoehlen latschen, durch Felswaende nd kelien Loecher klettern und spaeter ein kleines Picknick 80 Meter unter der Erde, zum Schluss dann die 27 Meter wieder hochklettern. War super, genial. Maren hat in derzeit relaxt, auch nett. Ich hatte dafuer stundenlang nasse und kalte Fuesse aber keine Erkaeltung. (Bilder folgen)
Danach haben Maren und Ich dann den Bushalk nochmal bei Tage gemacht, sieht gleich ganz anders aus. Danach gings weiter nach New Plymouth.
Von Taupo, wo wir eigentlich den Tongariro Crossing ("der" Track in NZ ueber den Vulkan) machen wollten, der aber wegen schlechten Wetters die ganze Woche ins Waser fiel, sind wir weiter nach Waitomo.
In Waitomo waren wir abends im dunkeln in einem Bushwalk und haben uns die Glowworms angesehen. Sind nicht wie die Gluehwuermchen bei uns. Sie fliegen nicht, leben nur 2 - 3 Tage, koennen nicht scheissen, der Schwanz leuchtet, sind bis zu 5 cm gross, sehen aus wie Laserpunkte in blau-gruen, man sieht die Lichterpunkte bestimmt 10 - 15 Meter weit, und an ihnen herrunter haengen lange Faeden zum Fressen fangen, sie leuchten umso mehr je mehr Hunger sie haben und halten sich gerne in feuchten Gegenden auf, vorzugsweise in Hoehlen oder an Felswaenden.
Wir haben teilweise um die 50 auf einen Haufen gesehen, sah aus wie der Sternenhimmel. Cool.
Am naechsten Tag habe ich die "Rap, Raft 'n' Rock"-Tour gemacht. Das war 27 Meter abseilen, etwa 4 Stunden im Neoprenanzug und Gummistiefeln durch die mit Wasser ueberflutenten Hoehlen latschen, durch Felswaende nd kelien Loecher klettern und spaeter ein kleines Picknick 80 Meter unter der Erde, zum Schluss dann die 27 Meter wieder hochklettern. War super, genial. Maren hat in derzeit relaxt, auch nett. Ich hatte dafuer stundenlang nasse und kalte Fuesse aber keine Erkaeltung. (Bilder folgen)
Danach haben Maren und Ich dann den Bushalk nochmal bei Tage gemacht, sieht gleich ganz anders aus. Danach gings weiter nach New Plymouth.
travelbibi - 4. Mär, 19:40