Echuca (10.950 Einwohner)
Am Donnerstag Abend kam ich nun in Echuca an, eine nette historische Stadt und touristischer als die Staedte im Riverland, South Australia, da hier die Raddampfer auf dem Murray River fahren und somit mehr zu sehen gibt.
Am Freitag morgen, 5.15 h, hiess es dann aufstehen und ab zum Birnenpfluecken. Es ist ein harter Job. Es ist heiss, etwa 38 grad, dadurch wird man ganz schoen langsam und Birnen sind viel viel schwerer, als zum Beispiel Kirschen, die ich schon gepflueckt habe.
Die Birnenbaeume sind recht hoch und die Leitern auch noch extrem schwer und unhandlich; teilweise gar nicht leicht, die bloeden Birnen zu erreichen.
Das zum Thema Scheissarbeit, wenn man wenigstens gut belohnt wird dafuer...
Wenn sich nichts aendert werde ich dass wohl mindestens 3 Wochen machen, und dann hoffentlich was anderes, evtl. Weintrauben pfluecken.
Die anderen im Hostel pluecken Tomaten oder packen sie ein. Nicht soviel Abwechslung hier.
Die Birnen werden in den Beutel am Bauch gefuellt, bis der so schwer ist, dass man kaum die Leiter wieder runterkommt. (Die Froehlichkeit ist aufgesetzt :-))))
Ich habe bereits die Stadt etwas erkundet, wie man an den Fotos sieht und war auch Schaufensterbummeln. Soviel zu erleben gibt es hier in der Gegend nicht. Haupsaechlich werde ich also arbeiten und den Rest des Tages relaxen, denn am kaeltesten ist es in unserem Zimmer. Kann gut sein, dass ich nur sehr wenig frei Tage habe. Ich melde mich wieder, in den naechsten Wochen, wenn ich was spannendes zu erzaehlen habe.
Am Freitag morgen, 5.15 h, hiess es dann aufstehen und ab zum Birnenpfluecken. Es ist ein harter Job. Es ist heiss, etwa 38 grad, dadurch wird man ganz schoen langsam und Birnen sind viel viel schwerer, als zum Beispiel Kirschen, die ich schon gepflueckt habe.
Die Birnenbaeume sind recht hoch und die Leitern auch noch extrem schwer und unhandlich; teilweise gar nicht leicht, die bloeden Birnen zu erreichen.
Das zum Thema Scheissarbeit, wenn man wenigstens gut belohnt wird dafuer...
Wenn sich nichts aendert werde ich dass wohl mindestens 3 Wochen machen, und dann hoffentlich was anderes, evtl. Weintrauben pfluecken.
Die anderen im Hostel pluecken Tomaten oder packen sie ein. Nicht soviel Abwechslung hier.
Die Birnen werden in den Beutel am Bauch gefuellt, bis der so schwer ist, dass man kaum die Leiter wieder runterkommt. (Die Froehlichkeit ist aufgesetzt :-))))
Ich habe bereits die Stadt etwas erkundet, wie man an den Fotos sieht und war auch Schaufensterbummeln. Soviel zu erleben gibt es hier in der Gegend nicht. Haupsaechlich werde ich also arbeiten und den Rest des Tages relaxen, denn am kaeltesten ist es in unserem Zimmer. Kann gut sein, dass ich nur sehr wenig frei Tage habe. Ich melde mich wieder, in den naechsten Wochen, wenn ich was spannendes zu erzaehlen habe.
travelbibi - 18. Feb, 16:15