"New Years Eve" (Sylvester) in Melbourne
Wir haben es sehr ruhig angehen lassen. Sassen bis abends zuhause und haben DVD geguckt. Dann nach einem Weinchen ab in die City zum Feuerwerk gucken.
Das Feuerwerk war nicht spektakulaerer als andere, allerdings gab es 6 verschiedene, die man alle sehen konnte. Das machte es besonders. Die Strassen waren propevoll. Es war kaum ein Durchkommen und etwas verwirrend. Ein Polizist zeigte uns einen guten Weg und 10 Minuten spaeter war der gesperrt. Wir haben uns dann einfach am Fluss am Rande der Innenstadt hingestellt. Das Feuerwerk ist so gross, man sah es von ueberall.
Es war definitiv anders, denn Alkohol war auf den Strassen nicht erlaubt, dementsprechend waren (fast) alle stocknuechtern, so wie auch wir. Man betrinkt sich wohl eher hinterher zuhause oder in den Bars. Auch kann man in Australien kein Feuerwerkskram kaufen. Hat auch was gutes, man hoert es nicht von mittags an ueberall knallen und muss aufpassen wohin man geht. Australien denkt auch and die lieben kleinen Kinder, die frueh schlafen gehen sollen, daher gab es extra um 21.15 h ein Familienfeuerwerk. Australien ist eben kein armes Land, die koennen sich das leisten.
Nettes Foto, dank meiner Feuerwerk-Funktion in meiner Kamera. Leider konnte ich kein nettes Foto von der ueberfuellten Stadt machen. Zu dunkel.
Nach dem Feuerwerk haben wir uns noch das letzte Stueck einer Band angehoert und sind dann den langen, weiten Weg nach Hause marschiert. Muss uber ne Stunde gewesen sein. War einfach nett mitten in der Nacht am Fluss spazieren zu gehen. Kam mir vor wie beim G-Move (grosse Musikparade in Hamburg, wo zig Trucks, alle mit unterschiedlicher Musik, mit etlichen tanzendem Gesindel durch die Strassen fahren); denn auf dem Fluss fuhr ein Boot nach dem anderen, vollbeladen mit Partyvolk, und jeweils unterschiedlicher Musik, sodass wir auf dem Heimweg tanzen konnten.
Man kann wunderbar mit der Strassenbahn in unser Viertel fahren, (uns hat jemand erzaehlt, dass die nie kontrolliert werden), und der einzige Tag wo alle Tram kostenlos sind, sind wir nach Hause spaziert.
Das war also unser Sylvester. Unspektakulaer, aber doch nett. Und definitiv anders, da es sehr warm war, auch nachts noch. Nur zwei Tage vorher habe ich abend gefroren und auch am Tage war es sehr frisch. Zur Zeit geht es in die "unertraeglich heiss-Richtung".
Wo "New Years Day" (Neujahr) bei uns recht ruhig zugeht, wurde in unserem Haus kraeftig mit vollaufgedrehter Musik und viel Alkohol das Neue Jahr begruesst.
ICH WUENSCHE ALLEN EIN FROHES NEUES JAHR. MACHT WAS DRAUSS.
Das Feuerwerk war nicht spektakulaerer als andere, allerdings gab es 6 verschiedene, die man alle sehen konnte. Das machte es besonders. Die Strassen waren propevoll. Es war kaum ein Durchkommen und etwas verwirrend. Ein Polizist zeigte uns einen guten Weg und 10 Minuten spaeter war der gesperrt. Wir haben uns dann einfach am Fluss am Rande der Innenstadt hingestellt. Das Feuerwerk ist so gross, man sah es von ueberall.
Es war definitiv anders, denn Alkohol war auf den Strassen nicht erlaubt, dementsprechend waren (fast) alle stocknuechtern, so wie auch wir. Man betrinkt sich wohl eher hinterher zuhause oder in den Bars. Auch kann man in Australien kein Feuerwerkskram kaufen. Hat auch was gutes, man hoert es nicht von mittags an ueberall knallen und muss aufpassen wohin man geht. Australien denkt auch and die lieben kleinen Kinder, die frueh schlafen gehen sollen, daher gab es extra um 21.15 h ein Familienfeuerwerk. Australien ist eben kein armes Land, die koennen sich das leisten.
Nettes Foto, dank meiner Feuerwerk-Funktion in meiner Kamera. Leider konnte ich kein nettes Foto von der ueberfuellten Stadt machen. Zu dunkel.
Nach dem Feuerwerk haben wir uns noch das letzte Stueck einer Band angehoert und sind dann den langen, weiten Weg nach Hause marschiert. Muss uber ne Stunde gewesen sein. War einfach nett mitten in der Nacht am Fluss spazieren zu gehen. Kam mir vor wie beim G-Move (grosse Musikparade in Hamburg, wo zig Trucks, alle mit unterschiedlicher Musik, mit etlichen tanzendem Gesindel durch die Strassen fahren); denn auf dem Fluss fuhr ein Boot nach dem anderen, vollbeladen mit Partyvolk, und jeweils unterschiedlicher Musik, sodass wir auf dem Heimweg tanzen konnten.
Man kann wunderbar mit der Strassenbahn in unser Viertel fahren, (uns hat jemand erzaehlt, dass die nie kontrolliert werden), und der einzige Tag wo alle Tram kostenlos sind, sind wir nach Hause spaziert.
Das war also unser Sylvester. Unspektakulaer, aber doch nett. Und definitiv anders, da es sehr warm war, auch nachts noch. Nur zwei Tage vorher habe ich abend gefroren und auch am Tage war es sehr frisch. Zur Zeit geht es in die "unertraeglich heiss-Richtung".
Wo "New Years Day" (Neujahr) bei uns recht ruhig zugeht, wurde in unserem Haus kraeftig mit vollaufgedrehter Musik und viel Alkohol das Neue Jahr begruesst.
ICH WUENSCHE ALLEN EIN FROHES NEUES JAHR. MACHT WAS DRAUSS.
travelbibi - 4. Jan, 15:47