Kingston On Murray
Nun hab ich meine ersten zwei Tage harvestwork (Erntearbeit) hinter mir. Ich denke ich bleibe ne Weile. Es gibt hier verschiedene Jobs, die man macht; bei so nem Job braucht man auch Abwechslung. Mein erste Aufgabe war Unkraut jaeten und bepflanzen von verschiedenem Gemuese. Ist ein recht kleines Feld; stell ich mir auch besser vor, als die Riesenfarmen, wo man nur ein Arbeiter ist. Der Boss hat mit uns geredet, wir durften Pause machen wann wir wollen, es gab was zu trinken und zu essen, man konnte sich sogar am Tisch setzen. All dies hat man nicht ueberall. War schon Luxus.
Hier bin ich beim Unkraut jaeten bei den Salaten. Hat auch schon irgendwie Spass gebracht.
Der Nachteil ist, dass ich mich nun wie ne 87jaehrige fuehle, mein Ruecken schmerzt und ich nicht sagen kann, wo ich keinen Muskelkater habe. Hoffe, ich gewoehne mich in ein paar Tagen dran.
Das Hostel ist in Ordnung, die Leute auch. Liegt mitten im Nichts, an der Strasse zwischen zwei Doerfern am Murray River.
Jeden Tag faehrt einem der Hostelmanager in die Stadt zum Einkaufen, wo man dann ganze 20 MInuten Zeit hat, um alles zu erledigen. Heute habe ich frei; ab und an faehrt er auch zwei- oder dreimal. Verbringe also ein paar Stunden hier im Dorf, es gibt hier nicht wirklich spannendes und ohne Transportmoeglichkeit, kann man sich auch nicht die Gegend ansehen.
Morgen werde ich Kirschen pfluecken und aussortieren, soll ne Scheissarbeit sein. Mal sehen.
Ich werde mal versuchen, hier einige Wochen zu verbringen, um Geld zu sparen, das ist nicht schwer, man kauft nur Essen oder Alkohol, wenn man nichts geschenkt bekommt von den Farmen. Hab mich schon mit Wein, Portwein und Erdbeeren beschenken lassen. Ich lass wieder von hier hoeren, wenn es wieder die Gelegenheit gibt.
Hier bin ich beim Unkraut jaeten bei den Salaten. Hat auch schon irgendwie Spass gebracht.
Der Nachteil ist, dass ich mich nun wie ne 87jaehrige fuehle, mein Ruecken schmerzt und ich nicht sagen kann, wo ich keinen Muskelkater habe. Hoffe, ich gewoehne mich in ein paar Tagen dran.
Das Hostel ist in Ordnung, die Leute auch. Liegt mitten im Nichts, an der Strasse zwischen zwei Doerfern am Murray River.
Jeden Tag faehrt einem der Hostelmanager in die Stadt zum Einkaufen, wo man dann ganze 20 MInuten Zeit hat, um alles zu erledigen. Heute habe ich frei; ab und an faehrt er auch zwei- oder dreimal. Verbringe also ein paar Stunden hier im Dorf, es gibt hier nicht wirklich spannendes und ohne Transportmoeglichkeit, kann man sich auch nicht die Gegend ansehen.
Morgen werde ich Kirschen pfluecken und aussortieren, soll ne Scheissarbeit sein. Mal sehen.
Ich werde mal versuchen, hier einige Wochen zu verbringen, um Geld zu sparen, das ist nicht schwer, man kauft nur Essen oder Alkohol, wenn man nichts geschenkt bekommt von den Farmen. Hab mich schon mit Wein, Portwein und Erdbeeren beschenken lassen. Ich lass wieder von hier hoeren, wenn es wieder die Gelegenheit gibt.
travelbibi - 23. Okt, 15:28