3-Tages-Tour: Kings Canyon, Kata Tjuta und Uluru
Gehoert mit zu den besten Touren, die ich eh gemacht habe. Nette Leute, lustiger Tourguide, schoene Landschaft, lecker Essen, gute Unterhaltungen, interessante Erfahrungen.
Nach einer mehrstuendigen Busfahrt mit unserem Tourguide Leith und 15 weiteren Leuten aus aller Welt kamen wir am Kings Canyon an. 6km Walk bei schlappen 40 grad im Schatten. Anstrengend, erdrueckende Hitze, aber eine Abkuehlung gab es in einem Wasserloch, was sehr 'verfuehrerisch' schwarz aussah ;-), aber ich hab mich getraut und bin reingesprungen. Nach dem Abendessen fuhren wir mitten ins nirgendwo, um unser Bush camp aufzuschlagen.
Wir schliefen in den sogenannten "Swags", ist eigentlich nur eine Huelle, mit einer Matratze drinnen, die vor Regen, Kaelte, Sturm usw. schuetzen soll. Hinein kommt der Schlafsack und aufs gings zum Schlafen unter Millionen von Sternen. Da wir in der Wueste waren, kann es nachts sehr kalt werden, aber am Feuer war es sehr gemuetlich, die Matratze war besser als in den meisten Hostels. Ich wollte ja schon immer mal unter dem freiem Sternenhimmel schlafen, dachte nicht, dass ich das in Australien mache mit all den moeglichen Tieren, die da so auftauchen koennen in der Nacht. Es war sogar so warm, das ich den Swag und den Schlafsack halb offen liess. Am naechsten morgen war denn ein Sandsturm sehr stoerend, also einpacken, Kapuze des Swags uebern Kopf und es "ging dann so".
Am naechsten Tag nach einem ausgiebigem Fruehstueck fuhren wir zum Kata Tjuta (frueher unter dem Namen "The Olgas" bekannt). Dies sind 36 riesige Felsbrocken, die auf einem Haufen liegen und rundherum nur flaches Land zu sehen. Wir sind 7,4 km drumherum und mitten durch gelaufen. Nach Lunch und Aboriginal Center auf zum Uluru, um den Sonnenuntergang fotographisch festzuhalten. Pasta zum Abendessen gab es einfacherweise mitten auf dem Parkplatz am Uluru. Ich fand, das hat schon was. Es waren hunderte von Touris hier, die sich, reihenweise wie Huehner auf der Stange, auf ihren Klappstuehlen gepflanzt haben; ja frueh genug, um den besten Platz gesichert zu haben. Die grossen Busunternehmen waren krasser drauf, die haben Tische mit Sekt und Wein aufgebaut. Die waren fast interessanter als der Monolith (Uluru).
Genaechtigt haben wir diesmal auf ein Campingplatz mit Duschen und Klos, aber wieder in Swags, ich liebe das Draussenschlafen.
Um 4:50 h, wo jeder gerne aufsteht, wurden wir geweckt, um diesmal den Sonnenaufgang am Uluru anzusehen. Fruehstuck, wieder auf einem Parkplatz, und dann ganze 9,4 km um den Berg herumlaufen. Sehr beeindruckend. Nach dem Lunch gings wieder ueber 450 km zurueck nach Alice Springs. Nach einer Dusche, dir wirklich noetig war, da der Boden voller roter Sand ist -man sieht ziemlich dreckig aus nach so einer Tour-, haben wir uns zum Essen und Trinken in Alice Springs alle wieder getroffen. Danach ein wenig oder auch mehr ab in die Bar und Disko zum Feiern.
Nach einer mehrstuendigen Busfahrt mit unserem Tourguide Leith und 15 weiteren Leuten aus aller Welt kamen wir am Kings Canyon an. 6km Walk bei schlappen 40 grad im Schatten. Anstrengend, erdrueckende Hitze, aber eine Abkuehlung gab es in einem Wasserloch, was sehr 'verfuehrerisch' schwarz aussah ;-), aber ich hab mich getraut und bin reingesprungen. Nach dem Abendessen fuhren wir mitten ins nirgendwo, um unser Bush camp aufzuschlagen.
Wir schliefen in den sogenannten "Swags", ist eigentlich nur eine Huelle, mit einer Matratze drinnen, die vor Regen, Kaelte, Sturm usw. schuetzen soll. Hinein kommt der Schlafsack und aufs gings zum Schlafen unter Millionen von Sternen. Da wir in der Wueste waren, kann es nachts sehr kalt werden, aber am Feuer war es sehr gemuetlich, die Matratze war besser als in den meisten Hostels. Ich wollte ja schon immer mal unter dem freiem Sternenhimmel schlafen, dachte nicht, dass ich das in Australien mache mit all den moeglichen Tieren, die da so auftauchen koennen in der Nacht. Es war sogar so warm, das ich den Swag und den Schlafsack halb offen liess. Am naechsten morgen war denn ein Sandsturm sehr stoerend, also einpacken, Kapuze des Swags uebern Kopf und es "ging dann so".
Am naechsten Tag nach einem ausgiebigem Fruehstueck fuhren wir zum Kata Tjuta (frueher unter dem Namen "The Olgas" bekannt). Dies sind 36 riesige Felsbrocken, die auf einem Haufen liegen und rundherum nur flaches Land zu sehen. Wir sind 7,4 km drumherum und mitten durch gelaufen. Nach Lunch und Aboriginal Center auf zum Uluru, um den Sonnenuntergang fotographisch festzuhalten. Pasta zum Abendessen gab es einfacherweise mitten auf dem Parkplatz am Uluru. Ich fand, das hat schon was. Es waren hunderte von Touris hier, die sich, reihenweise wie Huehner auf der Stange, auf ihren Klappstuehlen gepflanzt haben; ja frueh genug, um den besten Platz gesichert zu haben. Die grossen Busunternehmen waren krasser drauf, die haben Tische mit Sekt und Wein aufgebaut. Die waren fast interessanter als der Monolith (Uluru).
Genaechtigt haben wir diesmal auf ein Campingplatz mit Duschen und Klos, aber wieder in Swags, ich liebe das Draussenschlafen.
Um 4:50 h, wo jeder gerne aufsteht, wurden wir geweckt, um diesmal den Sonnenaufgang am Uluru anzusehen. Fruehstuck, wieder auf einem Parkplatz, und dann ganze 9,4 km um den Berg herumlaufen. Sehr beeindruckend. Nach dem Lunch gings wieder ueber 450 km zurueck nach Alice Springs. Nach einer Dusche, dir wirklich noetig war, da der Boden voller roter Sand ist -man sieht ziemlich dreckig aus nach so einer Tour-, haben wir uns zum Essen und Trinken in Alice Springs alle wieder getroffen. Danach ein wenig oder auch mehr ab in die Bar und Disko zum Feiern.
travelbibi - 9. Okt, 15:52